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WIE OFT GEHE ICH ZUM GYNÄKOLOGEN?

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Unbedingt einmal jährlich, betont Dr. Eva Lehner-Rothe. Und zwar sobald man sexuell aktiv wird. So erkennt man gefährliche Entwick- lungen rechtzeitig. Zur Routineun- tersuchung gehören Tastbefund von Gebärmutter und Brust sowie der

PAP-Abstrich. Auf den legt die Gynä- kologin besonders viel Wert: „Vor- sorge hilft bei der Früherkennung. Aber mit dem PAP-Abstrich kann man definitiv Gebärmutterhals- krebs verhindern, weil man schon die Vorstufen behandeln kann.“ Lehner-Rothe empfiehlt den jährli- chen Ultraschall, auch wenn der oft extra verrechnet wird: „Denn Zysten oder Myome kann man nicht immer ertasten.“ Ein weiterer Schwerpunkt liegt auf der Brustgesundheit. Das zweijährige Screening-Programm

ist sehr erfolgreich. Bei unklaren Entwicklungen oder familiärer Vor- belastung kann der Arzt außerdem jederzeit überweisen.